Im Musikcaffee Piano in Dortmund

Lief gestern eigentlich alles ganz glatt. Der Maks durfte mit seinem Schlagzeug sogar posermäßig erhöht sitzen. Als Support-Band hat man dieses Privileg meistens nicht. Aber es gab wieder mal ein Problem mit unserem Monitor-Case, über welches der Monitorsound aller Musiker gesteuert wird. Und … es betraf wieder Korinnas Gesang. Intonieren wenn man sich schlecht oder gar nicht hört ist ja kaum möglich. Aber die Erfahrung aus Hamburg hat uns schließlich gelehrt, dass man das immer hinbiegen kann und es wurde hingebogen. War wieder mal ein tolles Konzert, das Publikum ist gleich beim ersten Song richtig mitgegangen und die Hauptband war natürlich super.:-)
Vielen Dank an Crematory!

Crematory ganz in weiß:

P.S.: Erwähnenswert ist noch das spezielle Becken zum Erbrechen auf der Herren-Toilette. Sieht man auch nicht in jedem Club:  😉

Heute gibt’s noch einen „tollen“ Aspekt des Rock’n Roll Lebens – Inventur des Merch.

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