Konzert in der Factory in Magdeburg

Ui, das war gestern in der Factory in Magdeburg aber wieder sehr eng mit dem Ablauf. Canterra hatte kaum Zeit für den Soundcheck, da es bereits vorher große Probleme gab. Glücklicherweise wurde der Einlass und der Beginn um 15 Minuten verschoben. Für Zuschauer ist sowas immer ziemlich doof, das kenn ich auch. Für uns war es gestern aber eine sehr große Hilfe. Also, habt bitte Verständnis, falls so etwas passiert, meistens gibt es da einen guten Grund dafür.
Vielen Dank an die Letzte Instanz! Bis Freitag, dann geht’s weiter zusammen mit molllust im NAUMANNs Leipzig zuhause in Leipzig!

 

Mein (geheimer) Teil der Bühne:

und mein Kurzauftritt beim Stagefoto (http://www.rattenscharfe-photos.de):

 

Mit der Instanz von Krefeld nach Magdeburg

Canterra, gestern noch auf dem Weg zum Regenbogen, bzw. in die Kufa nach Krefeld und heute ohne Frühstück losgefahren nach Magdeburg in die Factory … und im Stau. Ganz schön viel Verkehr hier im Pott am Sonnabend. „Lustig“ war gestern noch, dass wir eines der Beine für Max‘ Floor Tom vergessen haben. Glücklicherweise konnte uns der Andy von der Instanz eine kleine Stange leihen und zusammen mit ein paar Kabelbindern haben wir daraus einen Ersatzfuß gebastelt. Sieht nicht stabil aus hat aber gehalten.

Videodreh: „Come With Me“

Am vergangenen Sonntag hat Canterra mit Tobias Schütze im Hellraiser in Leipzig ein Video zum Song „Come With Me“ gedreht. Dabei ergeben sich ganz andere Aufgabenstellungen als bei einer Live-Bühnenshow. Keine Umbauphasen oder Problemlösungen unter Zeitdruck, aber jedes doof aussehende Detail ist für immer auf Zelluloid gebannt, bildlich gesprochen. Ich hab minutenlang unter dem Drumriser (dem Schlagzeug-Podest) rumgelegen, nur um etwas zu tun, was am Ende niemand sehen soll … nein, nicht schlafen, sondern kleine Falten in einem Banner von hinten mit einem Schal ausstopfen. Generell wurde mehr Wert auf optische Details gelegt als live: Banner 10 cm höher, nein, wieder 5 cm tiefer, weiter links, weiter rechts. Am Ende hing es dann doch recht tief. Höher war nicht möglich, da es sonst den Moving Heads der Beleuchtung in die Quere gekommen wäre.

Dann gab es 15 bis 20 mal „Come With Me“ und das Kamera-Team drehte einen Take nach dem anderen. Während der Nahaufnahmen mit Max am Schlagzeug bot sich für den Rest der Band zum ersten Mal die Gelegenheit Canterra live auf der Bühne zu sehen – zumindest ein Fünftel von Canterra. 😉 So vergingen ziemlich schnell 12 Stunden – eine beschauliche Art den 4. Advent zu verbringe – im Hellraiser.

Vielen Dank an Tobias Schütze und sein Team für die schöne Zusammenarbeit, Richard und die „Crowd“!

Liebe Grüße und Frohe Weihnachten!

Canterra schaut Canterra: